Das Angebot richtet sich an eine 5. oder 6. Schulklasse von ca. 30 Schülerinnen und Schülern, die an zwei Vormittagen zwei der vier Werkstätten im Rotationsprinzip durchlaufen. Den Blick verändern und neue Perspektiven auf Bekanntes gewinnen.

In vier Werkstätten nutzen wir bildnerische, musikalische und performative Strategien, um in experimenteller Weise uns bekannte Orte neu zu entdecken: Im Atelier und in der Kunstwerkstatt geschieht dies auf experimentelle, bildnerische Weise.

Das Spektrum reicht von grafischen, malerischen und dreidimensionalen Techniken zu Erprobungen von fotografischen und filmischen Mitteln. In der musikalischen Werkstatt werden Stadträume zu klanglichen Experimenten. Performative Aktivitäten regen zur körper-raumbezogenen Arbeit in der Theaterwerkstatt an.

Am Abschluss jeden Tages werden die entstandenen Arbeiten in einer Präsentation zusammengeführt.