Der Bau und die Präsentation einer Maske beinhaltet facettenreiche Möglichkeiten. Eine Maske stellt nie eine Person dar, sondern immer einen Typ oder Charakter. So erlaubt das kunstvolle Erarbeiten und Tragen einer Maske das Abweichen aus stereotypen Alltagskontexten und gleichförmigen Bewegungsmustern.

Zudem fördert es die Fantasie und durch das sprachlose Spiel die Erprobung körperlicher Ausdrucksmöglichkeiten – es öffnet sozusagen die Augen für die Körpersprache.

Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, ihre Fantasie in den Masken auszudrücken und mit den Masken in ein Bewegungsspiel zu treten.

Das Projekt geht über vier Tage.