Die Methoden und Techniken des „Miteinander Umgehens“, der „Aktion und Reaktion“, der Körperspannung, der Konzentration und Kommunikation auf der Bühne kann man viel besser ohne auswendig gelernten Text üben und ausprobieren. So ist das Impro-Theater vor rund 50 Jahren entstanden.

Und nicht nur die Theaterpädagogik benutzt heutzutage Methoden und Techniken des Impro-Theaters als Möglichkeit des interaktiven Lernens und der Kommunikation. Ein/e professionelle/r Impro-Theater-Spieler/in und die Theaterpädagogin zeigen 30 SchülerInnen im Alter von 10–14 Jahren (auch für internationale und inklusive Schulklassen geeignet) Übungen und Spielformate, bei denen man die Methoden und Techniken gleich anwenden kann.

Ein großer Spaß für den, der gemeinsam mit anderen Lust am Scheitern hat! Sich in der Gruppe ausprobieren ist alles, dabei muss man natürlich die eigene Coolness ablegen und bereit für das Risiko ohne Netz und doppelten Boden sein. Impro-Theater heißt „learning by doing". Hier wird nicht viel erklärt, hier wird ausprobiert. Hier gibt es nur Aktivität, Aktion und Reaktion.

Selbst beim Beobachten und Rückmeldung geben ist Aktivität gewährleistet und gefordert.