Hier entsteht ein Puzzle im Großformat! Die Teilnehmenden malen auf einzelne Leinwände mit Acrylfarben und Malerwerkzeugen Bilder der "Schule der magischen Tiere". Die einzelnen Leinwände ergeben später ein Puzzle, was zu einem großen Bild zusammengefügt werden kann.
August Macke fand in Tunis tolle Motive für seine Aquarelle – wir finden sie im BauernhausMuseum. Ob die Windmühle oder die Bauerngärten zu ersten Skizzen einladen oder die Museumshühner im Bild festgehalten werden, entscheiden die Teilnehmenden selbst.
Bielefeld vor 200 Jahren ... wer konnte schreiben? Und womit? Probiert unsere Gänsekiele und Tintenfässer selbst aus und verfasst und coloriert eigene Schriftstücke damit.
Seit Anbeginn der Malerei stellten sich Menschen auf Bildern dar, indem sie sich von Künstlern portraitieren liessen. Das Historische Museum ist im Besitz solcher Gemälde – mit einer Graffiti-Künstlerin erschaffen die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Selbstportrait auf Leinwand.
Bei diesem spannenden Programm lernt ihr das Kinderleben zu Zeiten eurer Urgroßeltern kennen. Wir beginnen mit einer Rallye im Museum. Dabei erforscht ihr folgende Fragen: Gab es damals Kinderarbeit? Wie wohnten die Kinder und wie sah damals eine Schule von innen aus?
Ziel des hiesigen Projektes ist es, Ängste, sich vor anderen zu exponieren, abzubauen und mehr Selbstbewusstsein in Bezug auf das eigene Auftreten zu gewinnen.
Mit (kindergerechten) Werkzeugen wie Schnitzmesser, Handbohrer, Feile und Schleifpapier werden Holz und andere Naturstoffe bearbeitet. Außerdem werden verschiedene Materialien wie z. B. Humus, Lehm, Blätter und Früchte zu Naturfarben bearbeitet.