Wollt ihr an einem Vormittag zwei Museen erleben? Dann seid ihr bei uns genau richtig: Das Historische Museum und das Museum Huelsmann führen ein gemeinsames Projekt durch. Bei diesem abwechslungsreichen Programm dreht sich alles um Speisen, Essgeschirr, Tischsitten und Rituale.
In diesem Workshop flechten wir ein Tablett aus Peddigrohr. Den Tablettboden gestalten wir mit einem Motiv. In das Flechtmaterial können noch Perlen eingearbeitet werden, die ebenfalls anzumalen wären.
Die Teilnehmenden fotografieren unter fachkundiger Anleitung ihre hergestellten Objekte und lassen sie jeweils in einem anderen Licht erscheinen. So entstehen faszinierende Fotoinstallationen.
Wenn ich ich bin und die Welt das ist, was sich außerhalb von mir befindet – wo bin ich dann? Mittendrin? Am Rand? Drüber? Drunter? Und wo sind die anderen? Und wer sind die anderen? Und überhaupt – wer bin ich eigentlich?
Es wird zusammen mit den Teilnehmenden eine Geschichte entwickelt, inszeniert, eingeübt, gespielt und gefilmt. Daraus entsteht ein Kurzfilm. Der Workshop wird von einem Medienpädagogen durchgeführt.
Mit einer Vielfalt von Materialien und dem Oberthema „bäuerliches Leben um 1850“ werden Künstler und Techniken für Mixed Media Art kennengelernt und selbst ausprobiert.
Seit Anbeginn der Malerei stellten sich Menschen auf Bildern dar, indem sie sich von Künstlern portraitieren liessen. Das Historische Museum ist im Besitz solcher Gemälde – mit einer Graffiti-Künstlerin erschaffen die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Selbstportrait auf Leinwand.
Das Angebot beinhaltet mehrere künstlerisch-handwerklich ausgerichtete Stationen, die an die Ur- und Frühgeschichte („Steinzeit“) angelehnt sind. Die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsphase, in der den Kindern in einfacher Sprache erklärt wird, was an den einzelnen Stationen gemacht werden kann.