Hier gehen wir folgenden Fragen nach: Wie werden Textilien heute im Vergleich zu früher hergestellt? Unterscheiden sich die heutigen Arbeitsbedingungen der Näherinnen von denen im 19. Jahrhundert? Was bedeutet Fast Fashion und ist Mode fair?
Den Schülerinnen und Schülern wird die Kunst des Trickfilms nähergebracht. Durch einen Blick auf die Geschichte und Technik des Trickfilms erfahren sie, wie ein Trickfilm produziert wird.
Gemeinsam tauchen wir ein in das Bielefeld des 19. Jahrhunderts und erkunden dabei das Historische Museum. Drei besondere Geschichten aus Bielefeld geben dann Anregungen, kreativ zu werden.
Das Angebot beinhaltet mehrere künstlerisch-handwerklich ausgerichtete Stationen, die an die Ur- und Frühgeschichte („Steinzeit“) angelehnt sind. Die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsphase, in der den Kindern in einfacher Sprache erklärt wird, was an den einzelnen Stationen gemacht werden kann.
An diesem Vormittag lassen wir Bilder in Bewegung kommen. Wir schauen gemeinsam kurze Beispielfilme und bekommen eine Einführung in die verschiedenen Techniken des Stop-Motion-Trickfilms: Legetrick, Animation mit Spielfiguren und Knetgummi-Trickfilm.
Die Schülerinnen und Schüler werden in zwei Gruppen eingeteilt, die die Strecke auf unterschiedlichen Wegen zurücklegen, sich allerdings immer wieder an markanten Stellen treffen und dann die Leitungen tauschen. Die Kinder werden ermuntert, Naturmaterialien zu sammeln, an festgelegten Stellen werden daraus Bodenbilder gelegt.
An diesem Tag können die Kinder erleben, was es heißt, in andere Rollen zu schlüpfen, miteinander Szenen zu entwickeln und diese sich gegenseitig zu zeigen. Das Thema des Tages ist Glück!