Mit (kindergerechten) Werkzeugen wie Schnitzmesser, Handbohrer, Feile und Schleifpapier werden Holz und andere Naturstoffe bearbeitet. Außerdem werden verschiedene Materialien wie z. B. Humus, Lehm, Blätter und Früchte zu Naturfarben bearbeitet.
Seit Anbeginn der Malerei stellten sich Menschen auf Bildern dar, indem sie sich von Künstlern portraitieren liessen. Das Historische Museum ist im Besitz solcher Gemälde – mit einer Graffiti-Künstlerin erschaffen die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Selbstportrait auf Leinwand.
An diesem Vormittag lassen wir Bilder in Bewegung kommen. Wir schauen gemeinsam kurze Beispielfilme und bekommen eine Einführung in die verschiedenen Techniken des Stop-Motion-Trickfilms: Legetrick, Animation mit Spielfiguren und Knetgummi-Trickfilm.
Durch bewusstes Ausschalten bestimmter Sinne werden in verschiedenen angeleiteten Übungen andere Sinneswahrnehmungen verstärkt, z.B. beim Blind-Führen, Baumtasten, Geräusche sammeln. Genaues Hinsehen und Erkennen ist auch beim gemeinsamen Suchen und Finden verschiedener Strukturen und Formen gefragt.
Bei diesem Angebot entdecken die Teilnehmenden Bielefeld. Mit der Kamera suchen sie an Gebäuden nach "architektonischen Gesichtern" oder auffälligen Details und erfahren nebenbei noch eine besondere Stadtführung.
Den Schülerinnen und Schülern wird die Kunst des Trickfilms nähergebracht. Durch einen Blick auf die Geschichte und Technik des Trickfilms erfahren sie, wie ein Trickfilm produziert wird.
Zwei Theaterpädagoginnen nutzen das Schauspiel als Medium, um die Geschichte zweier Spinnerinnen direkt erlebbar zu machen. Die Teilnehmenden treffen diese in der Spinnerei, erfahren etwas über ihre Gedanken, Träume, Ängste und Schmerzen.