In dem Angebot „Diskriminierung? Nein, Danke!“ erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich über die Methode des „Theaters der Unterdrückten“, auch „Forumtheater“ genannt, mit dem Thema Diskriminierung, der Entstehung von Diskriminierung und dem Entwurf von Handlungsstrategien gegen Diskriminierung auseinanderzusetzen.
Die Schülerinnen und Schüler werden in zwei Gruppen eingeteilt, die die Strecke auf unterschiedlichen Wegen zurücklegen, sich allerdings immer wieder an markanten Stellen treffen und dann die Leitungen tauschen. Die Kinder werden ermuntert, Naturmaterialien zu sammeln, an festgelegten Stellen werden daraus Bodenbilder gelegt.
Zwei Theaterpädagoginnen nutzen das Schauspiel als Medium, um die Geschichte zweier Spinnerinnen direkt erlebbar zu machen. Die Teilnehmenden treffen diese in der Spinnerei, erfahren etwas über ihre Gedanken, Träume, Ängste und Schmerzen.
Ziel des hiesigen Projektes ist es, Ängste, sich vor anderen zu exponieren, abzubauen und mehr Selbstbewusstsein in Bezug auf das eigene Auftreten zu gewinnen.
Die Teilnehmenden entwickeln eigene Version des Klassikers Ottfried Preußlers sowie Rollen und Spielideen. Aus den vorgestellten Geschichten werden Szenen entwickelt und zu einem Stück zusammengesetzt.
Kinder und Jugendliche können in der zweiten Woche der Herbstferien im BBK-OWL-Atelier malen, zeichnen und in einer Ausstellung Gesichter zeigen. Individuell und in vielen Farb- und Formvariationen, mit unterschiedlichstem Ausdruck – eben die interessanteste Fläche für Menschen.
In vier Werkstätten erkunden wir mit ungewöhnlichen bildnerischen, musikalischen und performativen Strategien die Kraft der Elemente und die Möglichkeit ihrer gestalterischen Inszenierung: Im Atelier geschieht dies auf experimentelle, bildnerische Weise.