August Macke fand in Tunis tolle Motive für seine Aquarelle – wir finden sie im BauernhausMuseum. Ob die Windmühle oder die Bauerngärten zu ersten Skizzen einladen oder die Museumshühner im Bild festgehalten werden, entscheiden die Teilnehmenden selbst.
Bielefeld vor 200 Jahren ... wer konnte schreiben? Und womit? Probiert unsere Gänsekiele und Tintenfässer selbst aus und verfasst und coloriert eigene Schriftstücke damit.
Die Schülerinnen und Schüler begeben sich auf eine Zeitreise durch die Wäschefabrik und erfahren, wie hier Wäsche produziert und vertrieben wurde. Unter welchen Bedingungen wurde damals produziert? Im Fokus steht Upcycling.
Hier gehen wir folgenden Fragen nach: Wie werden Textilien heute im Vergleich zu früher hergestellt? Unterscheiden sich die heutigen Arbeitsbedingungen der Näherinnen von denen im 19. Jahrhundert? Was bedeutet Fast Fashion und ist Mode fair?
Wenn ich ich bin und die Welt das ist, was sich außerhalb von mir befindet – wo bin ich dann? Mittendrin? Am Rand? Drüber? Drunter? Und wo sind die anderen? Und wer sind die anderen? Und überhaupt – wer bin ich eigentlich?
Es wird zusammen mit den Teilnehmenden eine Geschichte entwickelt, inszeniert, eingeübt, gespielt und gefilmt. Daraus entsteht ein Kurzfilm. Der Workshop wird von einem Medienpädagogen durchgeführt.
Während eines Rundgangs durch das Museum erfahren die Teilnehmenden, wie früher Wäsche produziert wurde. Anschließend werden verschiedene Möglichkeiten des Textildrucks erläutert.
Gemeinsam tauchen wir ein in das Bielefeld des 19. Jahrhunderts und erkunden dabei das Historische Museum. Drei besondere Geschichten aus Bielefeld geben dann Anregungen, kreativ zu werden.