Essen

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Der Kulturrucksack in Essen setzt auf „Kontrastprogramme“ – so gegensätzlich wie die Stadt mit ihrer langen Geschichte und ihrer ständigen Neuerfindung nach dem geglückten Strukturwandel, so gegensätzlich sind auch die Projekte, die in den Kulturrucksack kommen. Dabei geht es auch um die die Gegensätze in der Wahrnehmung des unmittelbaren Lebensraums: Kinder und Jugendliche sollen ihre unmittelbare Umgebung mit Formen der Kunst und Musik neu entdecken und bewerten. Partner des Essener Kulturrucksacks sind unter anderem das Jugendamt, die Folkwang Musikschule, die Stiftung Zollverein und die Philharmonie Essen. Die freien Träger der Jugendhilfe sowie Kunst- und Kultureinrichtungen sind ebenfalls mit von der Partie. Stattfinden werden die Workshops, Sommer - , Herbstferienprojekte und ganzjährigen Aktionen in der Weststadthalle, auf Zollverein und CARL  sowie in den Jugendeinrichtungen der Stadtbezirke.Die Schüler können „Auf Klangspuren“ wandeln, Texte schreiben, bei StreetArt-Festival Workshops in Breakdance, Graffiti oder Rap besuchen oder Lokalsender Radio Essen  als Reporter über die Projekte berichten.