Zwei Theaterpädagoginnen nutzen das Schauspiel als Medium, um die Geschichte zweier Spinnerinnen direkt erlebbar zu machen. Die Schülerinnen und Schüler treffen diese in der Spinnerei, erfahren etwas über ihre Gedanken, Träume, Ängste und Schmerzen.
Die Methode ‚Forum-Theater‘ ermöglicht es den Kindern und Jugendlichen zum einen, sich tiefergehender mit den Mechanismen von Rassismus auseinanderzusetzen. Zum Anderen werden die Kinder und Jugendlichen dazu aufgefordert, in ihren alltäglichen Erfahrungen nach solchen Momenten zu suchen.
Die Schülerinnen und Schüler werden in zwei Gruppen eingeteilt, die die Strecke auf unterschiedlichen Wegen zurücklegen, sich allerdings immer wieder an markanten Stellen treffen und dann die Leitungen tauschen. Die Kinder werden ermuntert, Naturmaterialien zu sammeln, an festgelegten Stellen werden daraus Bodenbilder gelegt.
Nach einer kurzen Einführung in die Technik der Kitchen-Lithographie bereiten die Schülerinnen und Schüler Druckplatten vor und übertragen darauf eigene Zeichnungen oder Texte.
Im Zentrum des Workshops steht die Erarbeitung eigener szenischer Lesungen. Die szenische Lesung ist ein Mischformat aus Vorlese- und Vorspielprozessen, das von den Kindern und Jugendlichen zunächst erarbeitet und im Anschluss daran vor der Klassen präsentiert werden soll.
Ein aufregender Tag für alle, die sich schon immer gefragt haben, wie die Kunstwerke ins Museum kommen und was sich hinter all den verschlossenen Türen der Kunsthalle befindet.
Mit (kindergerechten) Werkzeugen wie Schnitzmesser, Handbohrer, Feile und Schleifpapier werden Holz und andere Naturstoffe bearbeitet. Außerdem werden verschiedene Materialien wie z. B. Humus, Lehm, Blätter und Früchte zu Naturfarben bearbeitet.