Die Hörgewohnheiten ändern sich. Die Instrumente auch? Wie fühlt es sich an, auf unterschiedlichen Instrumenten zu spielen? Welche Sounds mag ich und für welche Songs kann ich sie einsetzen? Klingen Trommelstücke auch auf elektrischen Schlagzeugen?
Grenzen und Weite spüren. Vertrauen. Freude. Bei mir sein. Der Stift auf dem Papier. Das Wort im Raum. Ein Schlag schneidet die Luft. Eine spielerische Annäherung im Theatersaal. Wir wollen üben, Grenzen zu setzen. Grenzen wahrzunehmen. Grenzen zu überschreiten.
Überall Kartoffeln: auf den Bildern von P.A. Böckstiegel, auf dem Feld im Museum, im Kochtopf und sogar auf Papier gedruckt! Mit allen Sinnen das vielseitige Gemüse kennenlernen und damit kreativ werden. Das gibt es hier zu erleben!
Wo kommt Wolle her, wie wird sie verarbeitet und was kann man daraus herstellen? Kardieren und Waschen von Wolle einmal selbst ausprobieren und beim Filzen kreativ werden.
Bielefeld vor 200 Jahren ... wer konnte schreiben? Und womit? Probiert unsere Gänsekiele und Tintenfässer selbst aus und verfasst und coloriert eigene Schriftstücke damit.
Mit Blättern, Blüten und Beeren wird die Vielfalt natürlicher Farbe neu entdeckt. Auf Stoff und Papier werden mit Hitze und Hammer, Mörser und Pinsel Abdrücke und Bilder geschaffen.
Mit einer Vielfalt von Materialien und dem Oberthema „bäuerliches Leben um 1850“ werden Künstler und Techniken für Mixed Media Art kennengelernt und selbst ausprobiert.
August Macke fand in Tunis tolle Motive für seine Aquarelle – wir finden sie im BauernhausMuseum. Ob die Windmühle oder die Bauerngärten zu ersten Skizzen einladen oder die Museumshühner im Bild festgehalten werden, entscheiden die Teilnehmenden selbst.
Die Kunstströmung LandArt und den Bielefelder Wald als Kulturraum kennenlernen und selbst ein temporäres Kunstobjekt umsetzen – das erwartet euch hier!